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Hallo liebe Mitschüler,

wusstet ihr, dass die Engländer nach den Amerikanern unschlagbare Marathonseher an der Flimmerkiste sind? Dabei ist es langfristig gefährlich, jeden Tag fernzusehen, weil es oft unvorhersehbare Folgen hat, wie z. B. in den USA. Dort musste man Entzugsanstalten für fernsehsüchtige Kinder einrichten.

Natürlich gibt es auch gute Sendungen: Wenn ihr Wissenssendungen anschaut, kann es sehr interessant sein: z. B. N24: Dor erfahrt ihr etwas über sehr seltene Tiere oder über andere Länder.

Wusstet ihr eigentlich auch, dass fernsehen dick macht? Unglaublich, aber wahr! Sicherlich setzt ihr euch vor Langweile oftmals an die Glotze. Dann öffnet ihr nebenbei noch 'ne Packung Chips. Wetten? Kommt schon, gebt euch einen Ruck und schaut wenigstens die Nachrichten an oder fragt eure Geschwister, ob sie mit euch draußen Fußball spielen, anstatt zu glotzen.

Viel Spaß und einen guten Tag noch! ;-)
Marco Edelmann

„Rassismus bedeutet Ausgrenzung und Gewalt gegen jemand der anders ist. Menschen verhalten sich rassistisch, wenn sie z. B. jemandem beileidigen und böswillige Witze über die Hautfarbe oder andere Eigenschaften zu machen.
Derjenige, der so angegangen wird, fühlt sich dann gemobbt und ausgeschlossen.

Bereits 2009 fand ein Projekt gegen Rassismus statt. Unter dem Motto „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“ bildete sich ein Arbeitskreis für Toleranz, der aus 15 mitwirkenden Schülern der 9. Klassen bestand.
Sie setzten sich gegen Rassismus/Mobbing und Diskriminierung ein. Ziel des Projektes war es, Unterschriften der Schüler, der Lehrer und aller zur Schule gehörenden Personen zu sammeln. Voraussetzung für die Verleihung war, dass 70% dieser Personen unterschreiben und dazu beigetragen, dass wir eine Schule ohne Rassismus sind. Mit unserem Paten „Sternblut“ an der Seite wurde uns am 14. Juli 2010 die Auszeichnung als Schule ohne Rassismus überreicht.“ Jeremy

„Auch in unserer Schule werden Schüler und Lehrer gemobbt. Dies führt manchmal zu Streit oder auch Schlägereien. Die Betroffenen werden seelisch oder körperlich verletzt. Besser wäre es, wenn man Streit mit Worten löst und jeden so sein lässt, wie er ist. Das Schild vor der Eingangstür soll uns daran erinnern, dass wir freundschaftlich und fair miteinander umgehen.
Der Turm in der Aula steht dafür da, dass alle Schüler und Klassen zusammen halten sollen.
Die Steine wurden vorher von den Schülern verziert und mit dem Namen beschrieben. Anschließend wurde der Turm mit den Steinen aller Schüler gebaut. Jeder von uns sollte sich in der Gemeinschaft rücksichtsvoll verhalten: „Behandle andere so wie du behandelt werden möchtest.“ Gemeinsam sind wir stark und dabei kommt es nicht auf Hautfarbe, Geschlecht, Alter oder Aussehen an. Und man soll andere so akzeptieren, wie sie sind.“ Marc

In diesem Sinne fand im vergangenen Schuljahr eine Fairness-Woche mit vielen Aktionen statt.